Am Anfang von Exodus sind 400 Jahre vergangen. Die Familie Abrahams wächst und wird zu dieser Menschengruppe namens Israel. Aber es gibt ein sehr großes Problem: Die Israeliten sind vom ägyptischen König versklavt, dem Pharao.
Wir lernen in dieser Geschichte Mose kennen, der den Pharao im Auftrag Gottes mehrmals auffordert, sein Volk ziehen zu lassen. Mose hat hier bereits seine ganz eigene Reise hinter sich und tritt letztlich dem Pharao entgegen. Aber dieser verhärtet immer und immer wieder sein Herz. Und an diesem Punkt hier ist der ägyptische König nicht einfach nur böse; er ist schrecklich bösartig geworden. Also wie soll Gott mit so einer extremen Form des Bösen umgehen? Letztlich überlässt er den Pharao den Folgen seiner Entscheidung. Mose führt das Volk aus Ägypten, während der Pharao auf seiner Verfolgung mit seinen Streitkräften den Tod findet.
Wir sehen in dieser Geschichte, wie Gott seine Macht nutzt, um das Böse in seine eigene Zerstörung zu führen.